Tragende Erfahrungen
am Samstag, 8. Mai 2010, 00:08 im Topic 'Tips, Musthaves, Erfahrungswerte'
Da komme ich doch grad von der Einkaufstour mit Kind im Bondolino und finde diesen schoenen Bericht ueber Tragehilfen von der Frau Bauchherzklopfen.
Da dachte ich mir - gibste mal Deinen Sempf dazu, und zwar als eigenen Bericht, weil es als Kommentar den Rahmen sprengen wuerde.
Als alter Webjunkie hatte ich schon vor Nicos Geburt unzaehlige Seiten ueber Tragetuecher und -hilfen gelesen und versucht, fuer mich das Fuer und Wider abzuwaegen. Gar nicht so einfach, offensichtlich sind die Geschmaecker auch einfach zu verschieden. Ausserdem scheint viel an der elterlichen Physiognomie zu haengen - was dem einen passt, damit kommt der andere gar nicht klar.
Meine Praemisse war: Einfach muss es sein und natuerlich maximal ergonomisch fuer's Kind. Heraus kam fuer mich der Bondolino, welcher eigentlich ohne jeglichen Schnickschnack wie Schnallen etc. auskommt und laut Hoppediz dem Tragen im Tragetuch, welches ja dem Vernehmen nach immer noch das beste sein soll, am naechsten kommt. State of the Art scheint heutzutage die Manduca zu sein, die war mir aber zu "wuchtig". Und ich war zu faul, mir ein Testpaket zu bestellen oder in einen Trageshop zu gehen, daher habe ich den Bondolino einfach mal bestellt und gehofft, dass es passt.
Ein Tragetuch kommt fuer mich aufgrund des "Zuviels" an Stoff nicht in Frage. Schon allein die riesigen Knoten.
Ich habe mir aber den Didysling bestellt, ein Slingtuch. Und ich werde auf jeden Fall noch einen Mei Tei, bzw. wahrscheinlich den Hop Tye, ausprobieren, dazu muss der Kleine aber erst noch etwas groesser werden. Ich denke aber, dass so ein Mei Tei genau das ist, was ich mir wuensche. Tuch, aber mit Baendern zum Binden, so dass man nicht diesen Stoff-Overkill hat.
Vor der Geburt hatte ich mir vorgestellt, eventuell nur zu tragen, weil die Buergersteige hier recht eng sind und ich mir das mit Kinderwagen immer sehr unpraktisch vorgestellt hatte.
Was soll ich sagen, inzwischen moechte ich den Kinderwagen nicht mehr missen. Schon allein, dass man den KiWa, wenn das Kind schlaeft, einfach hinstellen und das Kind, solange es halt will, an der frischen Luft weiterschlafen lassen kann.
Auch beim Cafe-Besuch ist es schoener, das Kind im Wagen zu haben statt vorm Bauch. Vom Problem mit dem Zeug, das man noch mit rumtraegt, ganz zu schweigen.
Jetzt laeuft es hier so: Lange (>1h) Spaziergaenge grundsaetzlich mit Kinderwagen. Kurze Spaziergaenge, speziell wenn der Mann dabei ist, gerne mit Bondolino, aber nur, wenn klar ist, dass man nirgendwo lange rumsteht (siehe weiter unten). Hausarbeit mit Trage mag ich nicht und mag das Kind nicht, mache ich also nur im Notfall.
Nun zu den Erfahrungen im einzelnen.
Sling-Tuch:
Ist nuescht fuer mich. Habe ich ganz am Anfang mal versucht, fuer die Wiege-Trage. Aber irgendwie funktioniert das fuer mich nicht. Auch hier: Zu viel Stoff. Schon allein wenn ich in der Anleitung lese, wie man den Stoff erstmal falten muss, um ihn durch die Ringe zu bekommen, kriegt die Pragmatikerin in mir Plaque. (Und das soll schon die einfachere Variante sein...)
Ich werde den Sling aber auf jeden Fall nochmal ausprobieren, wenn Nico richtig sitzen kann, in der Huefttrage. Moeglicherweise werde ich damit ja doch noch warm, wenn nicht ist der Wiederverkaufswert so gut, dass es auch egal ist.
Bondolino:
So super, wie ich es mir vorgestellt habe. Einziger Nachteil ist der mit Klett geschlossene Hueftgurt. Dieser ist beim Oeffnen so laut, dass er das beim Tragen eingeschlafene Kind wieder weckt >.<
Nunja, geht man halt einfach in ein anderes Zimmer zum Oeffnen.
Das Anlegen ist denkbar einfach. Voreingestellt wird nix. Hueftband rum, festkletten, Kind vor den Bauch halten, Bondolino drueber, Traeger ueber die Schultern und wieder nach vorne, unterm Bauch festbinden, Kinderbeine in die Huefte ziehen, fertig. Das Kind sitzt in Anhock-Spreiz-Stellung und "klebt" schoen an einem, wie es Frau Bauchherzklopfen so treffend beschreibt.
Und hier beginnt das Problem. Fand der halbe Grieche das an-der-Mama-kleben ganz am Anfang toll und schlief sofort mit an Mamas Brust geschmiegtem Gesicht ein, ist er ja jetzt Activity-Kid und haelt es fuer eine absolute Zumutung, dass sein Bewegungsdrang dermassen eingeschraenkt wird. Er akzeptiert den Bondo, wenn ich in Bewegung bin. Sobald ich aber laenger stehen bleibe, z.B. um mir beim Baecker mein obligatorisches Quarkkuesschen zu kaufen, faengt er an, in der Trage rumzuhampeln, zu versuchen sich freizustrampeln und richtig zornig rumzumeckern. Sobald ich mich wieder in Bewegung setze, ist Ruhe, ein friedliches Kind grinst aus dem Bondolino und guckt sich die Welt an bzw. schlaeft wahlweise ein.
Noch schlimmer ist hinsetzen mit Bondolino, das wurde nie und wird bis heute ueberhaupt nicht akzeptiert. Die faule Mama hat einfach nicht zu sitzen, Punkt. Koennte ja jeder kommen.
Moeglicherweise waere das nicht so, wenn ich von Anfang an viel haeufiger getragen haette, aber da hatte ich ein anderes Problem: Es war fiesester Winter. In der Wohnung tragen faellt ja wegen des Sitzverbotes aus und ging nur jeweils fuer ein paar Minuten zum Beruhigen/Einschlafen.
Blieb also draussen tragen.
Hier war meine grosse Frage: Drunter oder drueber? So richtig drunter eruebrigte sich schnell, weil ich einfach keine Jacke habe, wo der Bondolino mit drunterpasst und die dann noch zugeht. Ausserdem sieht man dann so ausladend aus und ich war ja grad mal froh, eben nicht mehr schwanger zu sein. Weiterhin haette ich immer Skrupel, ob der Kleine genug Luft bekommt.
Beim ueber der Jacke tragen hatte ich hingegen immer das Gefuehl, das waere nicht warm und kuschlig genug. Ich habe zwar noch so ein Fleece-Cover fuer den Bondolino, der Funktionier aber auch erst, wenn das Kind so gross ist, dass der Kopf oben komplett rausguckt, was noch nichtmal jetzt der fall ist, geschweige denn, als der halbe Grieche noch ganz neu war.
Bezeichnenderweise habe ich zu dieser Jahreszeit auch kaum Tragemamas gesehen, das scheint also ein weiter verbreitetes Problem zu sein.
Mein Loesung war und ist, Bondlino ueber den Pulli, und dann noch ne Jacke drueber, die ich aber nicht zu mache. Bei den jetzigen Temperaturen ideal, aber bei Minusgraden nicht wirklich zu empfehlen fuer alle Spaziergaenge laenger als 3 Minuten. Ich denke, im Sommer isses dann am besten, da hat man das ganze Theater gar nicht.
Wie auch immer: Der Bondolino (bzw. eine andere sinnvolle Trage, zB Manduca, Ergo oder Beco) ist ein absolutes Must-Have.
Tja, das isses eigentlich auch schon mit meinen Erfahrungswerten :)
Da dachte ich mir - gibste mal Deinen Sempf dazu, und zwar als eigenen Bericht, weil es als Kommentar den Rahmen sprengen wuerde.
Als alter Webjunkie hatte ich schon vor Nicos Geburt unzaehlige Seiten ueber Tragetuecher und -hilfen gelesen und versucht, fuer mich das Fuer und Wider abzuwaegen. Gar nicht so einfach, offensichtlich sind die Geschmaecker auch einfach zu verschieden. Ausserdem scheint viel an der elterlichen Physiognomie zu haengen - was dem einen passt, damit kommt der andere gar nicht klar.
Meine Praemisse war: Einfach muss es sein und natuerlich maximal ergonomisch fuer's Kind. Heraus kam fuer mich der Bondolino, welcher eigentlich ohne jeglichen Schnickschnack wie Schnallen etc. auskommt und laut Hoppediz dem Tragen im Tragetuch, welches ja dem Vernehmen nach immer noch das beste sein soll, am naechsten kommt. State of the Art scheint heutzutage die Manduca zu sein, die war mir aber zu "wuchtig". Und ich war zu faul, mir ein Testpaket zu bestellen oder in einen Trageshop zu gehen, daher habe ich den Bondolino einfach mal bestellt und gehofft, dass es passt.
Ein Tragetuch kommt fuer mich aufgrund des "Zuviels" an Stoff nicht in Frage. Schon allein die riesigen Knoten.
Ich habe mir aber den Didysling bestellt, ein Slingtuch. Und ich werde auf jeden Fall noch einen Mei Tei, bzw. wahrscheinlich den Hop Tye, ausprobieren, dazu muss der Kleine aber erst noch etwas groesser werden. Ich denke aber, dass so ein Mei Tei genau das ist, was ich mir wuensche. Tuch, aber mit Baendern zum Binden, so dass man nicht diesen Stoff-Overkill hat.
Vor der Geburt hatte ich mir vorgestellt, eventuell nur zu tragen, weil die Buergersteige hier recht eng sind und ich mir das mit Kinderwagen immer sehr unpraktisch vorgestellt hatte.
Was soll ich sagen, inzwischen moechte ich den Kinderwagen nicht mehr missen. Schon allein, dass man den KiWa, wenn das Kind schlaeft, einfach hinstellen und das Kind, solange es halt will, an der frischen Luft weiterschlafen lassen kann.
Auch beim Cafe-Besuch ist es schoener, das Kind im Wagen zu haben statt vorm Bauch. Vom Problem mit dem Zeug, das man noch mit rumtraegt, ganz zu schweigen.
Jetzt laeuft es hier so: Lange (>1h) Spaziergaenge grundsaetzlich mit Kinderwagen. Kurze Spaziergaenge, speziell wenn der Mann dabei ist, gerne mit Bondolino, aber nur, wenn klar ist, dass man nirgendwo lange rumsteht (siehe weiter unten). Hausarbeit mit Trage mag ich nicht und mag das Kind nicht, mache ich also nur im Notfall.
Nun zu den Erfahrungen im einzelnen.
Sling-Tuch:
Ist nuescht fuer mich. Habe ich ganz am Anfang mal versucht, fuer die Wiege-Trage. Aber irgendwie funktioniert das fuer mich nicht. Auch hier: Zu viel Stoff. Schon allein wenn ich in der Anleitung lese, wie man den Stoff erstmal falten muss, um ihn durch die Ringe zu bekommen, kriegt die Pragmatikerin in mir Plaque. (Und das soll schon die einfachere Variante sein...)
Ich werde den Sling aber auf jeden Fall nochmal ausprobieren, wenn Nico richtig sitzen kann, in der Huefttrage. Moeglicherweise werde ich damit ja doch noch warm, wenn nicht ist der Wiederverkaufswert so gut, dass es auch egal ist.
Bondolino:
So super, wie ich es mir vorgestellt habe. Einziger Nachteil ist der mit Klett geschlossene Hueftgurt. Dieser ist beim Oeffnen so laut, dass er das beim Tragen eingeschlafene Kind wieder weckt >.<
Nunja, geht man halt einfach in ein anderes Zimmer zum Oeffnen.
Das Anlegen ist denkbar einfach. Voreingestellt wird nix. Hueftband rum, festkletten, Kind vor den Bauch halten, Bondolino drueber, Traeger ueber die Schultern und wieder nach vorne, unterm Bauch festbinden, Kinderbeine in die Huefte ziehen, fertig. Das Kind sitzt in Anhock-Spreiz-Stellung und "klebt" schoen an einem, wie es Frau Bauchherzklopfen so treffend beschreibt.
Und hier beginnt das Problem. Fand der halbe Grieche das an-der-Mama-kleben ganz am Anfang toll und schlief sofort mit an Mamas Brust geschmiegtem Gesicht ein, ist er ja jetzt Activity-Kid und haelt es fuer eine absolute Zumutung, dass sein Bewegungsdrang dermassen eingeschraenkt wird. Er akzeptiert den Bondo, wenn ich in Bewegung bin. Sobald ich aber laenger stehen bleibe, z.B. um mir beim Baecker mein obligatorisches Quarkkuesschen zu kaufen, faengt er an, in der Trage rumzuhampeln, zu versuchen sich freizustrampeln und richtig zornig rumzumeckern. Sobald ich mich wieder in Bewegung setze, ist Ruhe, ein friedliches Kind grinst aus dem Bondolino und guckt sich die Welt an bzw. schlaeft wahlweise ein.
Noch schlimmer ist hinsetzen mit Bondolino, das wurde nie und wird bis heute ueberhaupt nicht akzeptiert. Die faule Mama hat einfach nicht zu sitzen, Punkt. Koennte ja jeder kommen.
Moeglicherweise waere das nicht so, wenn ich von Anfang an viel haeufiger getragen haette, aber da hatte ich ein anderes Problem: Es war fiesester Winter. In der Wohnung tragen faellt ja wegen des Sitzverbotes aus und ging nur jeweils fuer ein paar Minuten zum Beruhigen/Einschlafen.
Blieb also draussen tragen.
Hier war meine grosse Frage: Drunter oder drueber? So richtig drunter eruebrigte sich schnell, weil ich einfach keine Jacke habe, wo der Bondolino mit drunterpasst und die dann noch zugeht. Ausserdem sieht man dann so ausladend aus und ich war ja grad mal froh, eben nicht mehr schwanger zu sein. Weiterhin haette ich immer Skrupel, ob der Kleine genug Luft bekommt.
Beim ueber der Jacke tragen hatte ich hingegen immer das Gefuehl, das waere nicht warm und kuschlig genug. Ich habe zwar noch so ein Fleece-Cover fuer den Bondolino, der Funktionier aber auch erst, wenn das Kind so gross ist, dass der Kopf oben komplett rausguckt, was noch nichtmal jetzt der fall ist, geschweige denn, als der halbe Grieche noch ganz neu war.
Bezeichnenderweise habe ich zu dieser Jahreszeit auch kaum Tragemamas gesehen, das scheint also ein weiter verbreitetes Problem zu sein.
Mein Loesung war und ist, Bondlino ueber den Pulli, und dann noch ne Jacke drueber, die ich aber nicht zu mache. Bei den jetzigen Temperaturen ideal, aber bei Minusgraden nicht wirklich zu empfehlen fuer alle Spaziergaenge laenger als 3 Minuten. Ich denke, im Sommer isses dann am besten, da hat man das ganze Theater gar nicht.
Wie auch immer: Der Bondolino (bzw. eine andere sinnvolle Trage, zB Manduca, Ergo oder Beco) ist ein absolutes Must-Have.
Tja, das isses eigentlich auch schon mit meinen Erfahrungswerten :)
bauchherzklopfen,
Samstag, 8. Mai 2010, 00:35
Bondolino find ich auch super, leider hat der wieder so breite Träger wie der Ergo und wie Sie ja so schön geschrieben haben: die Physiognomie der Eltern ist da echt entscheidend.
Ach und den Stoff-Overkill beim Tuch kann man echt nicht wegdiskutieren. Ich kann zwar inzwischen diesen flachen Knoten binden und fürs Rucksackschleppen kann man den Knoten auch mal nach vorne binden (und hat damit am Pops auch kein Tuch-Schwänzel *kicherkicherhihi*), aber es ist und bleibt ein bisschen ne Wurstelei.
Ich bin auch mal gespannt wie toll die Püppi das Tuch noch findet, wenn sie aktiver wird und was wir im Winter machen, ist mir auch noch ein Rätsel. Diese Überwürfe finde ich nämlich irgendwie "kartoffelsackig".
Also danke für diesen gebloggten Kommentar, der ergänzt meinen ganz fantastisch!
Ach und den Stoff-Overkill beim Tuch kann man echt nicht wegdiskutieren. Ich kann zwar inzwischen diesen flachen Knoten binden und fürs Rucksackschleppen kann man den Knoten auch mal nach vorne binden (und hat damit am Pops auch kein Tuch-Schwänzel *kicherkicherhihi*), aber es ist und bleibt ein bisschen ne Wurstelei.
Ich bin auch mal gespannt wie toll die Püppi das Tuch noch findet, wenn sie aktiver wird und was wir im Winter machen, ist mir auch noch ein Rätsel. Diese Überwürfe finde ich nämlich irgendwie "kartoffelsackig".
Also danke für diesen gebloggten Kommentar, der ergänzt meinen ganz fantastisch!
kpodskeeper,
Samstag, 8. Mai 2010, 01:08
Der Bondolino ist auch unsere beliebtestes Tragedings.
Im Winter habe ich das Kind mit unter die Schwangerschaftsjacke genommen. Von der schwiema habe ich tatsächlich so einen schicken (doch find ich schon) Überwurf bekommen. Ich frage mich aber, wie wir das im Sommer machen, so eng angeklatscht mit Top oder T-shirt mit etwas mehr Ausschnitt dran... Meine shirts sind jetzt schon manchmal nass gesabbert, nase, warme Haut im Hochsommer... das ist dann wie richtig sehr Schwitzen, das ist bäh.
Aber Sitzverbot habe ich auch, prinzipiell. :)
Ich denke, es wird dann von Vorteil sein, dass man die Knöpfe irgendwann dann auch auf dem Rücken tragen kann.
Und bei dem Bondobild: genau so sieht das bei uns auch aus, eingehängt halt :)
Ein schönes WE und Hauptstadtgrüße!
Im Winter habe ich das Kind mit unter die Schwangerschaftsjacke genommen. Von der schwiema habe ich tatsächlich so einen schicken (doch find ich schon) Überwurf bekommen. Ich frage mich aber, wie wir das im Sommer machen, so eng angeklatscht mit Top oder T-shirt mit etwas mehr Ausschnitt dran... Meine shirts sind jetzt schon manchmal nass gesabbert, nase, warme Haut im Hochsommer... das ist dann wie richtig sehr Schwitzen, das ist bäh.
Aber Sitzverbot habe ich auch, prinzipiell. :)
Ich denke, es wird dann von Vorteil sein, dass man die Knöpfe irgendwann dann auch auf dem Rücken tragen kann.
Und bei dem Bondobild: genau so sieht das bei uns auch aus, eingehängt halt :)
Ein schönes WE und Hauptstadtgrüße!
die_schottin,
Samstag, 8. Mai 2010, 01:40
Unsere beiden Männers scheinen sich sehr ähnlich zu sein. Ich habe den Bondolino von meine Hebamme empfohlen bekommen und aus diesem Grunde einfach mal blind vertraut. Das Ding ist sehr praktisch, aber Colin ist die meiste Zeit zu aktiv dafür. Wenn er nen schlechten Tag hat und Mamas Nähe arg doll braucht, dann kann ich ihn mal ne Stunde drin herumtragen. Die meiste Zeit aber ist es ihm darin schlichtweg zu langweilig.