Montag, 23. April 2012
Jaaaa masammim Radl da...
Gut: Heute erstes Mal mit Fahrrad zur Arbeit gefahren. Dauert netto 19 Minuten, allerdings mit unterwegs anhalten und Regenjacke anziehen (woraufhin der Regen sofort wieder aufhoerte) sowie sehr moderatem Tempo. Sollte sich locker auf 15 Minuten druecken lassen.

Schlecht: Der Grund dafuer. Auto sprang naemlich leider nicht an heute frueh. Als haette ich im Moment nicht echt andere Sachen im Kopp.
Naechstes Wochenende ist naemlich schon unser grosses Trommelevent. Und es ist noch so viel zu tun.

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Freitag, 20. April 2012
And the Winner is.... (Pabobo Nachtlicht)
Heute war Pabobolichtverlosetag.

Leider war der halbe Grieche extrem muede und unkooperativ, aber nach langem belatschern und mit Kikaninchen bestechen hat er sich dann doch herabgelassen, ins Lostoepfchen zu greifen und das Gewinnerlos zu ziehen.

Lostoepfchenstatistik:



15 Teilnehmer, davon 6 per Mail und 9 per Blog. Nur ein maennlicher Tielnehmer :)

Also Los ziehen und Roellchen auseinanderfriemeln:





Und dann Los vorzeigen (das war das schwierigste: Ihn den Zettel so halten zu lassen dass man die Schrift sehen konnte >.< )



Ein bisschen Gammakorrektur ins ueberbelichtete Bild und schon kann man es lesen: The Winner is:



Larissa!

Herzlichen Glueckwunsch!


Und fuer alle anderen verweise ich
hierher (Nachtlichtverlosung bis 25.April)

und

hierher (Pabobo auf Facebook; Da werden die Seiten vorgestellt, welche sonst noch so die Nachtlichter verlosen).

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Mittwoch, 18. April 2012
Missing
Der Papagrieche weilt in anderen Landen.

Und obwohl wir nie im selben Zimmer schlafen und auch sonst reltaiv wenig Tageszeit miteinander verbringen... so fehlt er mir doch, besonders des nachts. Wenn er nicht da ist, schlafe ich noch unruhiger als sonst.

Schoen, sich nach so langer Zeit noch zu vermissen.

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Dienstag, 17. April 2012
Stinksauer
Heute hatte ich einen Termin beim Dermatologen, um 16.45 Uhr. Vor 5 Wochen gemacht.

Also Babysitting organisiert, alles irgendwie so hingeschoben, dass es passt und 10 Minuten vor Termin dagewesen.

Frohgemut hereinmarschiert und schon beim Anblick der Menschenmassen da drin den ersten Schlechtelauneanfall bekommen.

Dann aber das Schild an der Wand gelesen, dass aufgrund unterschiedlicher Behandlungen die Patienten nicht notwendigerweise in chronologischer Reihenfolge abgearbeitet werden, und ein wenig Hoffnung geschoepft.

Nachdem ich eine halbe Stunde dasass, wurde eine Mitwarterin aufgerufen.

"Gottseidank", seufzte sie. "Zwei Stunden!!!"

Irritiertes Gemurmel unter den Mitwartenden, alle stellten fest, dass sie eigentlich einen Termin haben, aber schon ewig da sitzen. Und eine Stunde waere man ja gewohnt, aber zwei...??

Um 17.40 bin ich dann unverrichteter Dinge wieder abgezogen, denn mein Dad konnte nur bis 18.oo aufs Kind aufpassen, das war eh schon knapp.

Ich bin so was von sauer. Den Nachmittag haette ich wirklich sinnvoller verbringen koennen. Zum Beispiel den Liebsten zum Flughafen bringen, der jetzt fuer eine Woche auf Dienstreise ist.

Wenn die einem schon mehrere Wochen Wartezeit bis zum Termin reinwuergen, dann koennte man ja wohl mal davon ausgehen, dass man auch puenktlich drankommt. Zumal bei einer Selbstzahlerangelegenheit.

Ich meine, es ist ein Hautarzt, da ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass irgendein Notfall die Praxis blockiert. Das muesste man nahezu komplett Wartezeitenfrei organisieren koennen.

Miesestes Praxismanagement. Wenn ich mich auf Arbeit so organisieren wuerde, wuerde ich aber gehoerig eins auf den Deckel bekommen. Mit Recht.

Dreckspack.

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Das Monstrum
Ueber zwei Stunden hat des halben Griechen Mutti geschraubt und gewerkelt. Dann war es endlich fertigzusammengebaut. Das Monstrum [tm].

Zur grossen Freude des halben Griechen, der es sofort mit Beschlag belegte und jetzt eigentlich immer nur noch hopsen will.

Soll er mal machen. Das Monstrum [tm] ist zwar eigentlich "kein Spiel- sondern ein Sportgeraet und fuer Personen ab 14 Jahren zugelassen" (dafuer aber auch bis 150kg).
Aber wir koennen ja jetzt auch keine 12 Jahre warten, bis er endlich darf, nech?

Also, jump, halber Grieche, jump :)



Kind morgens reinstellen, bis mittags hopsen lassen, unter Protest rauszerren, Mittagessen, Mittagschlaf, wieder reinstellen und bis abends weiterhopsen lassen, unter Protest rauszerren, Abendessen, todmuedes Kind ins Bett stecken.
Das Leben kann ja so entspannt sein.

"Monstrum" uebrigens, weil mich die Groesse von dem Ding umgehauen hat. Ich hatte es mir bei der Bestellung viel kleiner vorgestellt. Es blockiert mit ueber 3m Durchmesser den halben Vorgarten, auch wenn es auf dem Bild gar nicht so gross wirkt.
Aber es ist auch einfach verdammt cool ^^

So ein Trampolin fuehrt einem uebrigens eventuell noch vorhandene nachschwangerschaftliche Beckenbodenschwaechen deutlich vor Augen ... oder eher in die Hosen >.<

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Freitag, 13. April 2012
Standby
Nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird, das bewahrheitet sich immer wieder.

Mein Leih-Unterscheff macht ja hier schon seit Ewigkeiten die Pferde scheu bezueglich Abwerbung, was mir regelmaessig graue Haare macht.

Letzte Woche hiess es dann, es wuerde konkret: Der Oberscheff haette sich entschieden, ein Angebot zu unterbreiten, und wuerde diesbehuflich diese Woche nach B kommen.

Heute ist Freitag, und es ist selbstverstaendlich keiner dagewesen.

Gleichzeitig munkelt das Projektmanagement etwas von der Ergaenzung des Teams durch indische Kollegen (Matrixorganisation ist toll - besser kann man nicht optimieren, dass einer nicht mehr weiss, was der andere tut), und ich habe noch nicht herausgefunden, wer hier im Zweifelsfall Vorfahrt hat.

Ich werde mich jetzt einfach nicht mehr gedanklich damit beschaeftigen, bis jemand zustaendiges tatsaechlich persoenlich fragt. Und DANN soll bitte keiner verlangen, dass ich mich sofort aeussere.

Immerhin habe ich schon mit der Kitakostenuebernahmestelle telefoniert - die wuerden auch 5 Tage Kita uebernehmen, selbst wenn ich nur 4 Tage arbeite. Das waere naemlich eine Option hier. 4 statt 5 Tage. Wenn ich dann noch von 30 auf 28 Stunden runtergehe (bei gleichem Gehalt, versteht sich, sonst brauchen wir darueber gar nicht erst zu diskutieren), waeren das 7 statt 6 Stunden pro Tag und ein Tag die Woche frei.

Das waere doch ein wirklich cooles Arbeitszeitmodell.

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Donnerstag, 12. April 2012
Pabobo Nomade Nachtlicht - Test & Verlosung!
Ich bin ein Nachtwusler.

Ich wache nachts kurz auf und muss was trinken, aufs Klo, Haende eincremen, was weiss ich. Der halbe Grieche ist genauso. Er wacht nachts auf und sucht seinen Lula (Schnuller), seine Flasche, oder kommt zu mir ins Bett.

Beides bedingt eine Mindestmenge an Licht, und so ist bei uns grundsaetzlich ein Nachtlicht an.
Immer.
Das hatte ich schon als Kind, mein sogenanntes "Aufpasslaempchen", welches nachts immer angemacht werden musste und auf mich aufgepasst hat.

Wir koennen also auf einen grossen Erfahrungsschatz in Sachen Nachtlichter zurueckblicken. Nun bot mir die Firma Pabobo an, deren Nomade Nachtlicht zu testen - und gleich noch eines davon hier im Blog zu verlosen.

Da bin ich doch glatt dabei!

Und das Gute ist: Ich muss es gar nicht erst ausgiebig testen, ich habe naemlich schon seit einigen Monaten einen Langzeittest am laufen, da ich vor einiger Zeit bereits selber ein Nomade bei Sam&Luke's Mom gewonnen habe ^^



Was sind also meine Erfahrungen mit dem Nomade?

Durchweg Gute, es trifft alles zu, womit es beworben wird.

"Der Akku haelt ueber 70 Stunden, ohne zwischendurch aufgeladen zu werden."

Check. Wir waren ueber Ostern von Donnerstag bis Montag unterwegs. Es leuchtete Montag abend noch und war die ganze Zeit nicht an der Steckdose (weiter habe ich es nicht verfolgt, standardmaessig steckt es naemlich bei uns immer in der Steckdose). Das Licht leuchtet ja nur, wenn es dunkel ist, schaltet sich also tagsueber automatisch ab und spart damit Akku.

"Dank eines lichtempfindlichen Sensors schalten sich die Nachtlichter automatisch ein und passen sich an die Helligkeit im Raum an."

Check. Je dunkler der Raum, desto heller leuchtet das Licht. Wird es hell, geht das Nachtlicht aus. Was es auch zu einem schoenen Spielzeug fuer den halben Griechen machte, der es fasziniert immer wieder in den Schatten / in das Licht hielt und dabei "an. aus. an. aus. ... " vor sich hinbrabbelte.

"Es werden keine Batterien benötigt und aufgrund der Verwendung von Leuchtdioden (LED) wird das Licht nicht heiß."

Check. Und nachdem uns einmal ein Nachtlicht mit Gluehbirne in der Steckdose weggeschmolzen ist und der halbe Grieche sich einmal den Finger an ner Gluehbirne verbrannt hat, wissen wir das so _richtig_ zu schaetzen.

"Steckt man es auf seinen Aufsatz, kann das Nomade überall hin mitgenommen werden, denn es passt genau in kleine Kinderhände."

Check. Allerdings hat der halbe Grieche gesehen, dass man Leuchtteil und Aufsatz trennen kann und versucht beides immer selber auseinanderzupolken. Hat er aber noch nie geschafft. (Und selbst wenn, waere es kein Problem. Das Leuchtteil ist "aus einem Guss", da kann nichts passieren, auch wenn der Aufsatz nicht drauf ist)

Fazit: Wir sind rundum zufrieden mit dem Pabobo Nomade Nachtlicht und wuerden es jederzeit uneingeschraenkt empfehlen. Im uebrigen macht Pabobo auch noch andere ganz coole Leuchtsachen fuer Kinder, wie ich gesehen habe.


Wer so ein Nomade nun auch gerne einmal ausprobieren moechte, der kann hier und jetzt eines gewinnen, da mir die Firma Pabobo netterweise eines zum Verlosen zur Verfuegung gestellt hat.

Dafuer einfach einen Kommentar hinterlassen, oder, wenn man sich partout nicht bei Blogger.de dafuer anmelden moechte, eine e-mail an nebenstehende Mailaddresse schicken (und nein, Ihr braucht nicht in Eurem eigenen Blog darueber zu berichten ;) ). Das Los entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, und der Gewinner kann dann aus der Palette (siehe unten) zwischen dem blauen Nachtlicht mit Baerchen und dem roten mit Roboter waehlen.

Ich denke, eine Woche Laufzeit fuer die Aktion reicht locker, daher ist Einsendeschluss am naechsten Mittwoch, dem 18. April. Der halbe Grieche zieht dann Donnerstag den Gewinner.

Also, ran an die Tasten und viel Glueck :)

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Mittwoch, 11. April 2012
Shoot Bang!!!
Gestern, im Auto, wir hoeren Musik vom USB-Stick.

Da sagt der halbe Grieche: "ßuss-bä!!".

Ich werde ganz aufgeregt, sehe ich doch die Loesung des Raetsels in unmittelbare Naehe ruecken und frage nach: "Ein ßuss-bä? Wo??"

Kind wedelt rum und zeigt nach vorne "Da! ßuss-bä!"

Ich zeige durch die Gegend auf alle moeglichen Sachen, frage "Ist das da ein ßuss-bä?", bekomme aber jeweils ein "neiiin!! Dasda ßuss-bä!" zurueck.
Irgendwann daemmert es mir, dass der halbe Grieche aufs Radio zeigt. Ich frage: "ist ßuss-bä ein Lied? Willst du ßuss-bä hoeren?"

"Jaa! Jaaa! ßuss-bä hoern!!"

Aha. Ein Lied. Leider habe ich keine Ahnung, welches er meinen koennte. Ich gruebele, und frage alle moeglichen Optionen ab, spiele die komplette Kribbel-Krabbel-CD an, waehrend das Kind immer unwirscher und genervter "neiiiin!! nich das! ßuss-bä!" noergelt.

Und dann ploetzlich faellt es mir wie Schuppen von den Ohren und ich starte folgendes:



Ich frage "Ist das ßuss-bä??". Erst keine Reaktion, bis der Text anfaengt:
Shoot, bang, no rhyme...
... da strahlt das Kind mich ploetzlich bis ueber beide Ihren an: "ßuss-bä!"

Raetsel geloest, spontaner Lachanfall meinerseits. Genial!

Klar, wenn Yello "Shoot Bang" singen, dann kann man schonmal gut und gerne "ßuss-bä" verstehen ... so falsch lag er ja damit gar nicht :)

Rubberbandman ist einer meiner absoluten All-Time-Favourites, den musste er auch schon wirklich oft hoeren. Und er liebt besonders den Anfang, den ich immer und immer wieder vorspielen muss. Dass ich da nicht selber drauf kam.

Jetzt weiss ich zwar immer noch nicht, was "Lilli-bä" ist, aber das ist ja egal, denn "Nich Lilli-bä, sondern ßuss-bä!" :-D

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Dienstag, 10. April 2012
Wer ist dieser Mann?


Wir konnten nicht herausfinden, ob er's wirklich ist, der George, da auf dem Etikett vom Bosman-Bier. Die Aehnlichkeit aber ist verblueffend.



Inzwischen sehen die Bosman-Etiketten uebrigens ganz anders aus, das Schild ist ein Ueberbleibsel von vor 4 Jahren.

Schade.

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Ausgeeiert
Wir haben ein wunderschoenes langes Wochenende mit Freunden und Verwandten an der polnischen Ostsee verbracht. Es war zwar arschkalt, aber die Sonne schien die meiste Zeit, so dass man, warm eingemummelt, die Tag draussen geniessen konnte.

Ohne viele Worte einfach ein paar Impressionen.

Der Osterhase brachte eine elektrische Seifenblasenkanone:


(ja, die Wand ist da wirklich so gelb. Kein Kamerafehler ;) )

Eieressen an der frischen Luft:



Mein Kullerauge. Hatte wieder das ganze Wochenende die Finger im Mund und schlief auch entsprechend - immer wieder jammernd aufwachend. Die letzten beiden Ecken von Zahn 20 oder so.



An der Ostsee bei Kaiserwetter - strahlender Sonnenschein, leider nur windige 10 Grad:



Cool im Stuhl beim Warten auf die frische Waffel:




Schee wars, wenn auch zu kurz und ein bisschen zu kalt. Aber alles Gute ist ja nie beisammen :)

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Mittwoch, 4. April 2012
Spieglein, Spieglein
Der Fahrstuhl hier im Buerogebaeude hat einen sehr gnaedigen Spiegel. So einen goldbraun getoenten, der auf magische Weise Faeltchen, Augenringe und fahle Haut wegzaubert. Wann immer man da reinschaut, man sieht irgendwie entspannt und frisch aus und denkt sich gutgelaunt "och, ist doch gar nicht so schlimm!"


... und dann guckt man in den Spiegel im neonbeleuchteten Waschraum und wird eines besseren belehrt.

Doch, es ist sehr wohl so schlimm.

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Dienstag, 3. April 2012
ßuss-bä! lilli-bä!
Immer mal wieder erzaehlte (oder sang?) der halbe Grieche vor sich hin: "ßuss-bä. Lilli-bä. ßuss-bä. Lilli-bä."

Es interessiert einen ja immer, was er da so erzaehlt, und manchmal bekommt man es durch nachfragen raus oder kann es sich irgendwie zusammenreimen.

Es kam aber immer nur der Dialog zustande:
Mama: "ßuss-bä? Lilli-bä?"
Halber Grieche: "ßuss-bä! Lilli-bä!"

Das hat sich jetzt geaendert. Ich fragte juengst aus Spass nochmal nach.
"ßuss-bä? Lilli-bä?"

Und bekam die Antwort:
"Neeeeeeiin! Nich Lilli-bä! Sondern ßuss-bä!"

Aeh - okay, aber schlauer bin ich dann jetzt auch nicht >.<

(Erstaunlich finde ich uebrigens die korrekte Verwendung von "sondern").

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Automobile Elefantitis
Wissen Sie was mir echt auf den Keks geht? Diese momentane Mode, Autos aussenrum aufzupumpen wie wer weiss was, ohne innendrin mehr Platz zu schaffen. Angefangen hat es mit den unsaeglichen SUVs, und jetzt wird der Trend sogar bei den Klein- und Kleinstwagen fortgesetzt.

Heute stand ein Mini neben mir. War das frueher mal der Inbegriff des Strassenflohs, so war das Exemplar, was da heute so aufgeplustert neben mir stand, doch tatsaechlich deutlich groesser als unser 15 Jahre alter Saab 9.

Oder neulich, als ich mich in einen nagelneuen Nissan Micra gesetzt habe. War frueher auch winzig. Und von innen ist er es immer noch, von aussen allerdings deutlich groesser als noch vor 10 Jahren ein Golf.

Was soll das?

Ich wuensche mir mehr Autos wie sie in Japan rumfahren. Aussen ganz klein und eckig und auf so charmante art potthaesslich, dafuer drinnen mit gaaanz viel Platz statt aussen fett und ueberdesigned und innen null Stauraum.

Zum Vergleich: japanische Nissans:





Deutsche Nissans:



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