Ein Hammer, ein paar alte Polsternaegel und Polystyrol-Reste von Verpackungen: 0€.

Der Spass, den man damit haben kann: Unbezahlbar.



Und da das Kind so ausnahmsweise einen Moment lang gut und sinnvoll beschaeftigt war, konnte ich die Zeit nutzen und selber mal kreativ sein.

Also, nehmt DAS und weint, all Ihr Bastel-, Strick- und Haekelmuttis:
Ein selbstgeknetetes Gelbschwaenzchen! HARRHARRHARR!!

Am Strand mit Chips - so kann man es sich gutgehen lassen.



Im Wasser mit Bagger und Giesskanne. Man beachte das unglaublich klare Wasser auf Chalkidiki.



Zur Abwechslung Spielplatz. Das Karussell aka Kotzmuehle hat es ihm besonders angetan und wurde abwechselnd als Hubschrauber, Bagger und Feuerwehr genutzt. Mir wird schon schlecht beim anschaun des Fotos.



Vorbildlich gefuellte Urlaubsminibar:



Grosse Liebe: Der Cousin. Wird schmerzlich vermisst.



Auch Viehzeug gab's viel: Stabheuschrecken, widerliche Tausendfuessler mit fiesen Zangen, Geckos, Eidechsen... im Bild eine Schlanknatter.



Im Buero des Taufpaten wurde fleissig gearbeitet. Ich glaube, ich muss Omis alte Schreibmaschine ausmotten - man staunt immer wieder, mit welchen Dingen die Kinder den meisten Spass haben.



Auch bei Seegang ein echter Wassermann. Rein bis zum Kinn, und sich dann noch halb totlachen, wenn eine Welle kommt, die ihn bis zur Stirn ueberspuelt - wer haette das gedacht, nach seiner Wasserphobie noch im letzten Jahr.



Wenn man schon nicht baden kann, weil zu kuehl und windig, muss man eben anderweitig mit Wasser hantieren.



Mueckenstiche. Sieht fies aus, hat ihn aber gar nicht gestoert, waehrend wir uns zu Tode gekratzt haben.



Und das glorreiche Finale - Griechenland im Regen (nach monatelanger Trockenheit). Ich kann's echt ueberall regnen lassen.