Donnerstag, 12. April 2012
Pabobo Nomade Nachtlicht - Test & Verlosung!
Ich bin ein Nachtwusler.

Ich wache nachts kurz auf und muss was trinken, aufs Klo, Haende eincremen, was weiss ich. Der halbe Grieche ist genauso. Er wacht nachts auf und sucht seinen Lula (Schnuller), seine Flasche, oder kommt zu mir ins Bett.

Beides bedingt eine Mindestmenge an Licht, und so ist bei uns grundsaetzlich ein Nachtlicht an.
Immer.
Das hatte ich schon als Kind, mein sogenanntes "Aufpasslaempchen", welches nachts immer angemacht werden musste und auf mich aufgepasst hat.

Wir koennen also auf einen grossen Erfahrungsschatz in Sachen Nachtlichter zurueckblicken. Nun bot mir die Firma Pabobo an, deren Nomade Nachtlicht zu testen - und gleich noch eines davon hier im Blog zu verlosen.

Da bin ich doch glatt dabei!

Und das Gute ist: Ich muss es gar nicht erst ausgiebig testen, ich habe naemlich schon seit einigen Monaten einen Langzeittest am laufen, da ich vor einiger Zeit bereits selber ein Nomade bei Sam&Luke's Mom gewonnen habe ^^



Was sind also meine Erfahrungen mit dem Nomade?

Durchweg Gute, es trifft alles zu, womit es beworben wird.

"Der Akku haelt ueber 70 Stunden, ohne zwischendurch aufgeladen zu werden."

Check. Wir waren ueber Ostern von Donnerstag bis Montag unterwegs. Es leuchtete Montag abend noch und war die ganze Zeit nicht an der Steckdose (weiter habe ich es nicht verfolgt, standardmaessig steckt es naemlich bei uns immer in der Steckdose). Das Licht leuchtet ja nur, wenn es dunkel ist, schaltet sich also tagsueber automatisch ab und spart damit Akku.

"Dank eines lichtempfindlichen Sensors schalten sich die Nachtlichter automatisch ein und passen sich an die Helligkeit im Raum an."

Check. Je dunkler der Raum, desto heller leuchtet das Licht. Wird es hell, geht das Nachtlicht aus. Was es auch zu einem schoenen Spielzeug fuer den halben Griechen machte, der es fasziniert immer wieder in den Schatten / in das Licht hielt und dabei "an. aus. an. aus. ... " vor sich hinbrabbelte.

"Es werden keine Batterien benötigt und aufgrund der Verwendung von Leuchtdioden (LED) wird das Licht nicht heiß."

Check. Und nachdem uns einmal ein Nachtlicht mit Gluehbirne in der Steckdose weggeschmolzen ist und der halbe Grieche sich einmal den Finger an ner Gluehbirne verbrannt hat, wissen wir das so _richtig_ zu schaetzen.

"Steckt man es auf seinen Aufsatz, kann das Nomade überall hin mitgenommen werden, denn es passt genau in kleine Kinderhände."

Check. Allerdings hat der halbe Grieche gesehen, dass man Leuchtteil und Aufsatz trennen kann und versucht beides immer selber auseinanderzupolken. Hat er aber noch nie geschafft. (Und selbst wenn, waere es kein Problem. Das Leuchtteil ist "aus einem Guss", da kann nichts passieren, auch wenn der Aufsatz nicht drauf ist)

Fazit: Wir sind rundum zufrieden mit dem Pabobo Nomade Nachtlicht und wuerden es jederzeit uneingeschraenkt empfehlen. Im uebrigen macht Pabobo auch noch andere ganz coole Leuchtsachen fuer Kinder, wie ich gesehen habe.


Wer so ein Nomade nun auch gerne einmal ausprobieren moechte, der kann hier und jetzt eines gewinnen, da mir die Firma Pabobo netterweise eines zum Verlosen zur Verfuegung gestellt hat.

Dafuer einfach einen Kommentar hinterlassen, oder, wenn man sich partout nicht bei Blogger.de dafuer anmelden moechte, eine e-mail an nebenstehende Mailaddresse schicken (und nein, Ihr braucht nicht in Eurem eigenen Blog darueber zu berichten ;) ). Das Los entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, und der Gewinner kann dann aus der Palette (siehe unten) zwischen dem blauen Nachtlicht mit Baerchen und dem roten mit Roboter waehlen.

Ich denke, eine Woche Laufzeit fuer die Aktion reicht locker, daher ist Einsendeschluss am naechsten Mittwoch, dem 18. April. Der halbe Grieche zieht dann Donnerstag den Gewinner.

Also, ran an die Tasten und viel Glueck :)

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