Dienstag, 25. Juni 2013
Nass.
Ich wollte in der Mittagspause was zu essen kaufen. Leider regnet es ja schon den ganzen Tag.

Ich dachte mir dann spontan, dass ich, ehe ich den Regenschirm vom Auto, welches in der einen Richtung steht, geholt haette, so nass waere, dass ich ja auch gleich ohne Regenschirm in die andere Richtung zum Laden gehen koennte, das wuerde ja ausserdem auch schneller gehen.

Man koennte sagen: Falsche Entscheidung.

Merke: Manchmal lohnen sich kleine Umwege durchaus :/

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Montag, 24. Juni 2013
muede Muede MUEDE
Irgendwie am Wochenende zu wenig geschlafen. Aber das laesst sich ja normalerweise in der Nacht Sonntag->Montag ausgleichen.

Leider diesmal nicht. Zwar vor 12 im Bett gewesen. Dafuer ab 3:30 unruhiges Kind. Gefragt ob er pullern muss. Ja. Pullern gewesen. Kind weiter unruhig. Will trinken. Trinken gereicht. Irgendwann wieder eingeschlafen, dann wieder unruhiges Kind. Ich fasse rueber: Bett nass. Gnaaaa, hatte nach dem Pullern die abends vorsichtshalber angezogene Windel abgelassen...

Also Laken gewechselt, Kind ausgezogen - der wacht dabei gar nicht auf, Vollprofi, der er ist.

Nicht wieder einschlafen koennen, und um 7 musste ich sowieso aufstehen, noch ein wenig das grosselterliche Domizil aufraeumen und dann aus dem Heimatkaff gen Kita und Arbeit fahren, weil wir gestern abend keine Lust mehr hatten nach Berlin zu fahren, und noch einen Abend im Garten genossen haben. Raecht sich eben alles.

Jetzt so muede, dass ich gar nicht weiss, wie ich den Tag ueberstehen, geschweige denn heut abend Taiko unterrichten soll.

Uaaaaah...

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Freitag, 21. Juni 2013
Worueber ich mich diese Woche wahnsinnig aufgeregt habe ...
... ist dieses Urteil del OLG Schleswig-Holstein.

Es geht darum, dass eine Fahrradfahrerin, die einen Unfall hatte, weil sie in eine ploetzlich aufgerissene Fahrertuer eines Autos knallte, 20% Mitschuld an ihren Kopfverletzungen (und damit allen Schaeden und Folgeschaeden) aufgebrummt bekam, weil sie keinen Fahrradhelm trug. Weil inzwischen ja jeder wisse, dass Fahrradhelme schuetzen. Und obwohl die Autofahrerin unstrittig alleinige Unfallverursacherin ist.

Das Urteil wird schon allerorten diskutiert, weil es eine Einfuehrung der Fahrradhelmpflicht durch die Hintertuer darstellen koennte. Und was das heisst, wenn man das mal weiterdenkt.
Bein ab? Ok, wird alles gezahlt.
Wirbelsaeule kaputt, querschnittsgelaehmt? Och, da haetten sie aber doch einen Rueckenprotektor tragen koennen!

Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Fahrradhelme. Der halbe Grieche hat immer einen auf, solange, bis er das selber entscheiden kann, und ich befuerchte, wenn er irgendwann fragt, warum er nen Helm tragen muss und ich nicht, werde ich auch einen aufsetzen muessen.

Das Problem aber ist doch nicht Helm oder Nichthelm. Das Problem ist die Verpeiltheit der Radfahrer. Radfahrer sind nunmal die zweischwaechsten Verkehrsteilnehmer, viele verhalten sich aber ("ich hab ja nen Helm auf, kann ja nix passieren"), als waeren sie mit 70cm Knautschzone & Airbag unterwegs.

Da wird munter drauflosgefahren, nicht links und nicht rechts geschaut, rote Ampel, poeh, mir doch egal, rumgeeiert, ohne Zeichen abgebogen, mitten im Radweg einfach angehalten, Radweg in falscher Richtung befahren, Augen zu und durch, Achtung, hier komme ich, politisch korrekt auf'm Rad, also habe ich Vorfahrt.

So laeuft das aber nicht.

Natuerlich sind die Verstrahlten sogar oft im Recht. So wie mit der aufgerissenen Fahrertuer vom Auto, dem Ausparker oder der beliebten Radweg-vs-Rechtsabbiegerfalle, die Jahr fuer Jahr diversen Radfahrern das Leben kostet. Und da hilft dann auch kein Radhelm.

Aber himmelhergottnochmal, wenn ich weiss, dass mir jedes verdammte Auto da draussen potenziell den Garaus machen kann, dann kann ich doch einfach mal ein bisschen besser AUFPASSEN!

Ein ausparkendes Auto springt zB nicht einfach so 90° seitwaerts, nein, es muss zum Ausparken die Vorderraeder einschlagen und das sieht man.

Man sieht auch, ob ein Auto grad einparkt oder jemand drin sitzt - dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass gleich die Tuer aufgeht.

Und man sieht / hoert auch, ob da was von hinten kommt, was vllt rechts abbiegen will. Natuerlich waere ich im recht, aber im Zweifelsfall ist es doch besser, zu bremsen den vorbeizulassen und dem saftig hinterherzufluchen, als einfach so ("ich hab ja Vorfahrt!!") zuzufahren und unter die Raeder zu kommen.

Die Braesigkeit eines Grossteils der Radfahrer (und zwar ganz oft genau die mit Helm) ist himmelschreiend und kotzt mich jeden Tag aufs neue an. Leute, DENKT DOCH EINFACH MAL EIN BISSCHEN MIT! Wenn ich schwaecher bin als die anderen, muss ich besser aufpassen, ganz unabhaengig davon, ob ich im Recht bin.

Ich hab das noch von der Moppedzeit verinnerlicht, dass man eigentlich jederzeit fuer alle anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken muss, weil die Moeglichkeit gross ist, dass die es nicht tun. Jedes Auto kann mich potenziell uebersehen haben. Auf die kleinen Anzeichen achten (Rueckfahrlicht geht an, Raeder bewegen sich, da vorn ist grad jemand eingestiegen...).

Kein Fahrzeug taucht einfach so aus dem Nichts auf, Beamen koennen wir ja noch nicht. Nicht im toten Winkel fahren. Blickkontakt zum Fahrer im Rueckspiegel suchen - hat der mich gesehen oder nicht? Kommt von links einer, vor dem ich zwar Vorfahrt haette, der micht aber uebersehen hat?

Wenn alle, aber vor allem die Radler, mal ein bisschen besser aufpassen wuerden, waere uns viel mehr geholfen, als wenn wir eine Helmpflicht fuer alle haben (und die Leute dann womoeglich noch weniger aufpassen. Weil, ich hab ja nen Helm auf, da kann mir ja nix mehr passieren).

So. Das war mein Wort zum Tage.

Weitermachen.

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Dienstag, 18. Juni 2013
Nasenalarm
Was im Sommer ja auch viel schlimmer ist als im Winter, ist die allgemeine olfaktorische Reizueberflutung.

Also ich noch rauchte, habe ich das nicht so wahnsinnig schlimm wahrgenommen. Aber der Geruchssinn ist doch nochmal feiner geworden.

Und im Sommer rieche ich sie alle. Wenn ich an ihnen vorbeilaufe oder mit dem Fahrrad an ihnen vorbeifahre:

Den Schwitzer. Den Kiffer. Die Raeucherstaebchentussi. Den Alki. Die Inkontinenten.

Am allerschlimmsten aber: Die Parfumtussen.

Man hat teilweise eine richtige Riechspur, der man folgen, aber leider nicht ausweichen kann. Es ist einfach viel. zu. viel.

Ich finde das eklig. Ich moechte auch nicht morgens im Aufzug stehen und danach das Gefuehl haben, selber wie ein ganzer Parfumladen zu stinken. Denn zu viel Parfum stinkt immer, egal wie wohlriechend das Parfum selber sein mag.

Warum machen die das? Merken die das nicht? Sagt denen das keiner? Stoert die das nicht selber?

Baeh.

(Einiger Trost: Ich glaube, die meisten Maenner stehen da genau NICHT drauf wenn Frauen bis zum getno eingenebelt sind. Aetsch, ihr Trullas!)

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Montag, 17. Juni 2013
Es wird Zeit.
Und zwar wird es Zeit, mal wieder ein bisschen in Form zu kommen. Das homeoffice war verheerend. Der Selbstbeschiss dabei war ja "ach, ab uebermorgen ist das eh vorbei und dann fahre ich jeden Tag mit Fahrrad ins neue Buero und dann wird das schon wieder, da kann ich den leckeren Pfannkuchen/das Eis/die Chips/$random_food jetzt auch einfach noch essen..."

Aber leider war ja dann uebermorgen drei Monate, die jetzt so zugeschlagen haben, dass es nicht mehr schoen ist. Das einzig schoene ist, dass ich auf dem Gewichtslevel eine einigermassen nette Oberweite und keine Falten im Gesicht habe, bezahlt wird das aber mit nicht mehr passenden Klamotten und generellem Unwohlfuehlen, zB. weil ich es ueberhaupt nicht leiden kann, wenn ich beim Laufen merke, wie der Hueftspeck mitschwingt oder beim Buecken die Bauchrolle stoert.

Also, jetze, packen wir's mal. 4 kilo muessen es auf jeden Fall werden, 7 waeren perfekt.

We will see.

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Sonntag, 16. Juni 2013
Ich wollte das nicht.
Der halbe Grieche hat eigentlich genug Fahrzeuge aller Art, die er im Leben nicht alle fahren kann.

Aber er steht zur Zeit auf Feuerwehr.

Grund genug fuer den Papagriechen, sich ueber mein Verbot hinwegzusetzen und die Feuerwehr zu kaufen.

Also DIE FEUERWEHR. Mit beweglicher Drehleiter und Wasserspritzfunktion. Laesst man Wasser spritzen, ertoent eine Feuerwehrsirene (in gottseidank recht moderater Lautstaerke).

Es gibt drei Hebel: Drehleiter rauf/runter, Drehleiter links/rechts und Wasser marsch.

Wie gesagt, ich wollte das nicht. Aber der halbe Grieche, der ist im siebten Feuerwehrhimmel ^^

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Freitag, 14. Juni 2013
Neues Office, neue Gegend.
Wir sind nun also nach nur 3 Montaten homeoffice (vielleicht erinnert sich der ein oder andere: es waren urspruenglich wenige Tage geplant) tatsaechlich ins neue Buero eingezogen.

Und mit der vielbefahrenen Strasse davor ist das so laut, dass der nervtoetende Laptop-Luefter, von der Lautstaerke her ungefaehr mit meinem Staubsauger auf halber Leistung vergleichbar, nun gar nicht mehr zu hoeren ist. Haha! Toll!

Ich bin heut erstmalig mit Fahrrad hergefahren und habe festgestellt, dass der Weg hierher wirklich sehr schoen ist.
Hochgelobt sei da mal wieder bbbike, die beim Suchen der besten Rad-Route einfach unschlagbar sind. Leider nur innerhalb Berlins verfuegbar :(

Das Schoene an dem neuen Office ist, dass ich jetzt, statt zuhause an den Kuehlschrank zu gehen, mittags die Gegend erkunden kann.

Und die Gegend ist ganz nett. So haben ich gestern bereits in einem leider Raeumungsverkauf machenden Schuhladen ein paar ganz schucklige Sandaletten gekauft (weil bei meinen morgens angezogenen nach 2x Auto fahren der Absatzbelag abging und ich keinen Instant-Schuster fand).

Die Aufteilung ist Gegend-ueblich: Auf 3km Strasse 8 Baecker, 25 Friseure, 17 Apotheken, diverse Italiener, 3 Fahrschulen. Dazu kommt, weil es gleich neben dem Friedhof liegt, eine erstaunlich grosse Anzahl von Pflegediensten, Steinmetzen, Seniorenwohnheimen und ueberhaupt sehr viel Senioreninfrastruktur aller Art, incl. Ententeich mit rollatorgerechter Zufahrt.
Dafuer aber im Umkehrschluss keine Bubbletea-Laeden, Reisebueros, Hipsterlaeden oder Sushi-Vietnamesen.

Ein bisschen wundert mich die Anzahl der Friseure. Bzw. nicht deren Anzahl, die ist ueberall so hoch - aber hier sitzt tatsaechlich auch ueberall jemand drin und wird frisiert.

Wo kommen die Leute alle her, und woher haben die das ganze Geld und die ganze Zeit, um dauernd beim Friseur zu sitzen? Sehr merkwuerdig.

Und noch etwas ist mir aufgefallen: Keine Matratzenlaeden.
Und das sollte einem in Berlin schon zu denken geben, wo doch hier eigentlich in jedemEckladen ein Matratzendiscounter ist (Allein von unserer Wohnung aus haben wir 3 Matratzenlaeden in weniger als 150m Umkreis).
Ich werde das beobachten.

Von drei bisher getesteten Baeckern waren uebrigens drei so lala. Ich hoffe, da noch etwas wirklich gutes zu finden. Notfalls gibt es aber auch eine Tankstelle direkt auf der Ecke, die relativ gute belegte Baguettes macht.

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Mittwoch, 12. Juni 2013
Tschues, "Eltern".
Als ich schwanger war, habe ich jede Ausgabe der Zeitschrift "Eltern" bei den Vorsorgen im Geburtshaus verschlungen.

In meinem Hormonrausch kam mir das alles wahnsinnig interessant, praktisch und hilfreich vor, was da drin stand - und so abonnierte ich die Zeitschrift.

Nach nur einigen Ausgaben, die ich dann als Mutter las, wurde mir aber klar, dass da nichts Hilfreiches oder Spannendes drinsteht. Die Artikel enden naemlich immer genau da, wo meine Neumamafragen erst anfingen. Ich glaube, ich habe dort tatsaechlich kein einziges Mal einen wirklich sinnvollen Tip gefunden.

Ich fuehlte mich (und dieses Gefuehl wurde von mal zu mal mehr) immer so, als wuerden die Artikel nur die Essenz dessen sein, was Google in den Headern ausspuckt, wenn man die entsprechende Frage googelt. Kein Tiefgang, keine richtigen Antworten.

Und staendig das Kaiserschnittbashing, als haette man sich das irgendwie ausgesucht - das zerrte auch regelmaessig an der Seele.

Aber ok, es waren ja immer noch ein paar Unterhaltsamkeiten drin, die Kindersprueche zum Beispiel und die Rezepte.

In letzter Zeit wurden aber auch die Rezepte immer uninteressanter, der meiste Babykram betraf mich eh nicht mehr und nach einem Jahr wiederholen sich die Inhalte auch noch mit beeindruckender Zuverlaessigkeit.

Die ganze Zeit schon wollte ich also das Abo kuendigen, vergass es dann aber immer wieder.

Als ich dann aber neulich kompletten Bullshit lesen musste, in einer Sache, die mir wirklich am Herzen liegt, war es aus - ich schnappte mir den Hoerer und kuendigte.

(Es ging um die Frage, ob das Kind den Nachnamen des Vaters erhalten kann, obwohl die Mutter das alleinige Sorgerecht hat. Eltern schrieb, das geht nicht, aber das ist definitiv falsch, wir haben naemlich bei uns GENAU DIESE Situation).

Und gestern hielt ich nun endlich die letzte Ausgabe in den Haenden, blaetterte mich durch, fand wieder nur eine geballte Ladung Belanglosigkeiten und journalistischer Offenbarungseide und dachte mir: Jut, das wir das hinter uns haben.

Tschues, Eltern!

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Freitag, 7. Juni 2013
Wieder da!
Zurueck vom Planwagenurlaub.

Es war - super bis durchwachsen.

Super war der generelle Kopf-frei-Effekt: Wir waren nur drei Tage unterwegs, fuehlen uns aber uebereinstimmend so, als waeren es mindestens 2 Wochen gewesen.

Man ist halt voellig auf sich zurueckgeworfen (kein Haendinetz, kein Strom) und alles dauert genau solange, wie es eben dauert - kein Stress, keine Hektik.

Und das war dann der Pferdefuss mit Dreijaehrigem: Der vertreibt sich dann die Zeit mit "WARUUUUHUUUUUM?" und "WASHASSUGESAGT????".

Das zerrt auf Dauer ein ganz klitzekleines bisschen an den Nerven und verhindert das effektive Seelebaumelnlassen.

Ausserdem braucht man zum Anspannen zwei Erwachsene und absolut kein rumwuselndes Kind. Das Pferd liess sich aber von uns nicht anspannen, der halbe Grieche musste an der Seite warten, wollte das aber ueberhaupt nicht und dachte heulend, wir fahren ohne ihn los. Mit einem bockigen Pferd kaempfend, konnte sich aber keiner von uns um ihn kuemmern und troesten, er rannte in die Szenerie und ich musste ihn wirklich hart anherrschen, dass er sich gefaelligst sofort wegscheren soll (wo so ein Huf eines 750kg-Pferdes in Aufruhr hinlatscht, waechst halt kein Gras mehr), was nur zu mehr Heulerei fuehrte... es war ein Drama, aber zum Glueck nur ein kurzes,da wir dann einfach den Pferdebesitzer zum Anspannen dazuriefen.

Generell hat das Kind es, glaube ich, sehr genossen. Die Naechte zu dritt in den Schlafsaecken im Planwagen, grillen, Picknick, abends zusammen lange draussen sein und spielen, Gutenachtgeschichte im Taschenlampenlicht lesen, Lagerfeuer... die Bilanz ist durchweg positiv, obwohl ich jedem raten wuerde, das mit 3jaehrigem Einzelkind noch nicht zu machen.

Ich persoenlich bin immer wieder begeistert, wie toll es ist, einfach mal offline zu sein. Ich vermisse Haendi und Computer wirklich ueberhaupt gar nicht. (Der Papagrieche schon eher, der kann nicht ohne und hing pro Tag bestimmt zwei Stunden am Telefon).

Also, sehr empfehlenswert, obwohl ich fuer mich dann doch weiterhin das Reiten dem Fahren vorziehe.

Ein paar Fotos gibt es in den Kommentaren!

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Freitag, 31. Mai 2013
Kindermund
"Mamaaaaaaaaaa, kommst Du maaaaaaaaaaal????"

"Jahaaaaa. Ich komme maaaaaaaaal."

"Waruuuuhuuuum??"


Tja, Kind ... wenn Du das selbst nicht weisst...? ^^

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Offline.
Wir sind dann mal ne Weile offline. Hauptaussicht die naechsten Tage wird naemlich das hier sein:



Planwagenurlaub!


Darauf habe ich mich gefreut, seit ich schwanger war.

Es wird ziemlich kalt, wahrscheinlich auch regnen - aber egal, wir werden es uns schoen machen und zumindest der Kopf wird hinterher frei sein :)

Und ich bin verdammt gespannt, wie es dem halben Griechen gefaellt.

Wir haben zur Zeit so eine Phase, wo ausser Haus schlafen ein ganz ganz schwieriges Thema ist. Andererseits - wer muede genug ist, schlaeft irgendwann ueberall.

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