Montag, 30. August 2010
Wenn der Vater mit dem Sohne...
...dann kann die Mama aber zusehn wo sie nen Schlafplatz findet.



So sah das aus, als ich heut vom Taikoauftritt heimkam.

Welcher uebrigens so leidlich lief, dem Applaus nach zu urteilen. Wenn man aber nach den Leuten geht, die hinterher ankamen und alle wissen wollten, wo man uns denn mal wieder hoeren kann, muss es zumindest ein paar Leuten doch gefallen haben.

Wir hatte auch Glueck und ein kurzes regenfreies Zeitfenster ganz am Anfang des Unterhaltungsprogramms erwischt. Pete Bender hingegen musste spaeter im Nassen falsch singen. Es gab zwar eine Buehnenueberdachung, aber es regnete trotzdem rein.

Ich habe ein Stueck Grillfleisch von Katy Karrenbauer (musste ich erst googeln, aber immerhin...) gekauft und drei Stueck Kuchen von einer C-Prominenten, die ich ueberhaupt nicht kannte. Und waehrend wir uns so ueber B- und C-Promis unterhielten und ueber selbige ablaesterten, kam eine Schlauchbootlippenfrau vorbei und guckte ganz boese. Wahrscheinlich haetten wir die auch kennen muessen. Leider konnten wir die aber auch nicht zuordnen, so wie auch einige andere Leute da, die Interviews und Autogramme gaben. Wir sind offensichtlich nicht auf Hoehe der Zeit. Naechstesmal muss doch meine Mutter mitkommen, die kennt die alle.

Eigentlich wollte ich ja ein Sandwich von Juergen von der Lippe kaufen. Der war tatsaechlich da, machte Sandwiches und sah sehr authentisch und freundlich aus. Aber: Ich habe mich nicht getraut?!?
Hoeh?
Wusste gar nicht, dass ich solche Komplexe habe. Ich neige ja immer eher dazu, Promis, die ich erkenne (was eigentlich eh so gut wie nie vorkommt) meinen Respekt zu zollen, indem ich sie einfach in Ruhe lasse. Die werden schon genug genervt von Paparazzi und so. Aber der Juergen, der war ja heute nur aus dem einzigen Grund da, angesprochen und nach nem Sandwich gefragt zu werden.
Gna.
Na egal.

So hatte ich jedenfalls ein Fleisch im Broetchen, eine Waffel und drei Stueck Kuchen und danach war mir schlecht. Aber so richtig.

Aber was tut man nicht alles fuer'n guten Zweck.

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