Entdeckung des Tages
am Montag, 5. Dezember 2011, 16:14
Toll, nach nur 4 Monaten in der Firma hier habe ich eine Mikrowelle gefunden!
Es konnte ja auch keiner ahnen, dass sich hinter dem Serverraum noch eine zweite, ca. 4qm kleine Kueche befindet, welche eine Mikrowelle beherbergt.
Man munkelte hier zwar mal was von einer ominoesen zweiten Kueche. Meine Suche danach blieb aber erfolglos und mein Zimmerkollege (immerhin seit zwei Jahren hier) kannte die auch nicht und meinte, da wollte mich bestimmt einer verkackeiern, hier gaebe es nur eine Kueche. Wer geht auch HINTER dem Serverraum gucken >.<
Egal. Die Entdeckung wiedereroeffnet jedenfalls ganz neue kulinarische Horizonte. Nicht mehr nur Cupnudeln und 5min-Terrinen. Sondern auch aufgewaermte Essensreste. Ich bin entzueckt.
Es konnte ja auch keiner ahnen, dass sich hinter dem Serverraum noch eine zweite, ca. 4qm kleine Kueche befindet, welche eine Mikrowelle beherbergt.
Man munkelte hier zwar mal was von einer ominoesen zweiten Kueche. Meine Suche danach blieb aber erfolglos und mein Zimmerkollege (immerhin seit zwei Jahren hier) kannte die auch nicht und meinte, da wollte mich bestimmt einer verkackeiern, hier gaebe es nur eine Kueche. Wer geht auch HINTER dem Serverraum gucken >.<
Egal. Die Entdeckung wiedereroeffnet jedenfalls ganz neue kulinarische Horizonte. Nicht mehr nur Cupnudeln und 5min-Terrinen. Sondern auch aufgewaermte Essensreste. Ich bin entzueckt.
cassandra_mmviii,
Montag, 5. Dezember 2011, 17:05
Herzlichen Glückwunsch! das eröffnet ja Horizonte! Darf ich an Rindfleisch mit Nudeln und Möhren erinnern? :-)
Eine Mitstudentin fand nach 2 Jahren Wohnheim raus, dass es eine Badewanne 2 Etagen tiefer gab. Sie stiess drauf als sie mal einen Kellerschlüssel auslieh an dem auch der Badewannenzimmerschlüssel war. An der Tür stand nix dran, sie hatte immer angenommen, dass sei ein Hausmeisterkabüffchen oder so. Später stellte sich dann raus, dass der Haustürschlüssel auch passte.
Also schrubbte sie die Wanne und behielt das Geheimnis für sich. Bis zu ihrem Auszug war sie die einzige, die davon wusste.
Ausserdem verfügte ihr Wohnheim auch über ein Nähzimmer (ebenfalls ungenutzt), einen Betraum (christlich, nur von ein paar Asiatinnen genutzt) und eine Dachterrasse (meist menscheleer, da konnte man toll sonnenbaden).
Ich rate dringend zu weiteren Erkundungen!
Eine Mitstudentin fand nach 2 Jahren Wohnheim raus, dass es eine Badewanne 2 Etagen tiefer gab. Sie stiess drauf als sie mal einen Kellerschlüssel auslieh an dem auch der Badewannenzimmerschlüssel war. An der Tür stand nix dran, sie hatte immer angenommen, dass sei ein Hausmeisterkabüffchen oder so. Später stellte sich dann raus, dass der Haustürschlüssel auch passte.
Also schrubbte sie die Wanne und behielt das Geheimnis für sich. Bis zu ihrem Auszug war sie die einzige, die davon wusste.
Ausserdem verfügte ihr Wohnheim auch über ein Nähzimmer (ebenfalls ungenutzt), einen Betraum (christlich, nur von ein paar Asiatinnen genutzt) und eine Dachterrasse (meist menscheleer, da konnte man toll sonnenbaden).
Ich rate dringend zu weiteren Erkundungen!
maracaya,
Montag, 5. Dezember 2011, 23:56
Frueher gab es in meiner alten Firma ja auch so Frauenruheraeume. Eigentlich fuer Schwangere. Ansonsten ungenutzt.
In damaligen IT-Zeiten, wo Rechenzeit kostbar war und man Codereading nicht am Rechner, sondern an 5cm dicken Papierstapeln mit Ausdrucken der Programme machte, konnte man sich der Legende nach gern mal mit so einem Stapel unter dem Vorwand des Codereadings in einen Frauenruheraum verkruemeln und sich gepflegt fuer 2-3 Stuendchen aufs Ohr hauen.
_Dafuer_allerdings war ich nun wieder zu spaet geboren.
Die Essensreste vom Rindfleisch mit Nudeln und Moehren koennen Sie mir gerne schicken, ich waerm die dann auf :)
(bei uns exisitieren Essensreste leider nur Wochenends, wenn die Grosseltern gekocht haben, oder als Doggybag vom Essengehen. Wir kochen ja nie selber. Obwohl wir das beide eigentlich richtig gut koennen. Aber irgendwie lohnt sich das nur extrem selten, weil wir nie alle gleichzeitig zu Essenszeiten zu hause sind...)
In damaligen IT-Zeiten, wo Rechenzeit kostbar war und man Codereading nicht am Rechner, sondern an 5cm dicken Papierstapeln mit Ausdrucken der Programme machte, konnte man sich der Legende nach gern mal mit so einem Stapel unter dem Vorwand des Codereadings in einen Frauenruheraum verkruemeln und sich gepflegt fuer 2-3 Stuendchen aufs Ohr hauen.
_Dafuer_allerdings war ich nun wieder zu spaet geboren.
Die Essensreste vom Rindfleisch mit Nudeln und Moehren koennen Sie mir gerne schicken, ich waerm die dann auf :)
(bei uns exisitieren Essensreste leider nur Wochenends, wenn die Grosseltern gekocht haben, oder als Doggybag vom Essengehen. Wir kochen ja nie selber. Obwohl wir das beide eigentlich richtig gut koennen. Aber irgendwie lohnt sich das nur extrem selten, weil wir nie alle gleichzeitig zu Essenszeiten zu hause sind...)
cassandra_mmviii,
Dienstag, 6. Dezember 2011, 13:10
wir haben ständig irgendwelche Reste im Kühlschrank. Für meine Diabetes ist es beser, ich ess' zwischendurch einen "Löffelrest" Gemüsepfanne als ich greif zur Keksdose.
Tigergatte bekommt die Reste von Mittags mit. Oder wenn nichts übrig ist oder er sich weigert, nochmal Nudeln zu essen schau ich malm was wir noch an tiefgefrorenen Resten haben.
Schwiegermutter schlägt zwar dauernd vor, wir sollten Grossen Tiger zum Mittagstisch an seiner Schule anmelden, dann müsse ich ja nicht mehr kochen, übersieht dabei aber, dass Mini-Tiger ja auch was braucht und mich gibt es da ja auch noch...
sie hat dafür eine Lösung: Mini-Tiger zur Krippe anmelden, dann kann er ja da essen.
Wir ignorieren dieses Stück schwiegermütterlicher Weisheit.
Ebenso wie ihren Standart-Ratschlag, mein Mann möge in der Kantine (die es nicht gibt) essen. Das es irgendwo einen Arbeitgeber gibt, der keine Kantine unterhält, passiert in ihrer Welt nicht.
Tigergatte bekommt die Reste von Mittags mit. Oder wenn nichts übrig ist oder er sich weigert, nochmal Nudeln zu essen schau ich malm was wir noch an tiefgefrorenen Resten haben.
Schwiegermutter schlägt zwar dauernd vor, wir sollten Grossen Tiger zum Mittagstisch an seiner Schule anmelden, dann müsse ich ja nicht mehr kochen, übersieht dabei aber, dass Mini-Tiger ja auch was braucht und mich gibt es da ja auch noch...
sie hat dafür eine Lösung: Mini-Tiger zur Krippe anmelden, dann kann er ja da essen.
Wir ignorieren dieses Stück schwiegermütterlicher Weisheit.
Ebenso wie ihren Standart-Ratschlag, mein Mann möge in der Kantine (die es nicht gibt) essen. Das es irgendwo einen Arbeitgeber gibt, der keine Kantine unterhält, passiert in ihrer Welt nicht.