Dienstag, 8. Oktober 2019
und nu?
die luft aus dem schach-ding scheint raus zu sein.
der halbe grieche spielt zwar noch ganz gern, und er mag auch die schach-ag bei dem jungen lehrer.

im verein allerdings hat er einen zwar sehr netten, aber ueber 80jaehrigen und inzwischen sehr behaebigen schach-lehrer, bei dem es ihm nicht mehr wirklich spass macht.

und turniere spielen ist auch nicht mehr so seins, seit er eine ganze reihe eher erfolgloser turniere gespielt hat, was ziemlich am selbstvertrauen gekratzt hat.

was also tun?

ich habe ihm vorgeschlagen, dass er mit schach aufhoeren kann, wenn er sich dafuer ein anderes hobby sucht. irgendetwas anderes als fernsehen und haendy daddeln sollte ja in der freizeit schon passieren.

momentan ist die idee, das e-gitarre-spielen wieder anzufangen. das faende ich ja gar nicht schlecht.


immerhin: um das katz kuemmert sich das kind (noch
;) ), wenn er bei den grosseltern ist. fuettern und katzenklo reinigen sind seine aufgaben.

und heute ist er das erste mal ganz allein zu hause und muss sich um seine und katzens verpflegung selbst kuemmern.

ich vermute ja, dass ich ihn, wenn ich heut nachmittag aus dem buero komme, immer noch im schlafanzug am smrtfon daddelnd antreffen werde - aber dazu sind ferien ja da, oder? :)

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