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Freitag, 10. September 2010
Platt
am Freitag, 10. September 2010, 16:59
Ich bin muede und habe nen dicken Kopf.
Die Erkaeltung fing Dienstag mit ner leicht verstopften Nase an, inzwischen ist die ganze Familie erkaeltet und hustet und schnieft vor sich hin. Nur: die Eltern leiden dabei wie die Hunde, waehrend der Kleine putzmunter ist.
Da er aber immer noch mit seinen Zaehnen herumlaboriert, ist er dabei auch nicht wirklich froehlich, sondern noergelt und meckert in einer Tour vor sich hin.
Der zweitaegige Dresdenausflug mit Frau Bluemel und kleinem Herrn Bluemel zu der Familie Bauchherzklopfen war aber trotzdem sehr schoen - auch wenn wir uns ein bisschen wie ein einfallender Heuschreckenschwarm vorkamen.
Kaum in der Wohnung freigelassen, stuerzte sich der halbe Grieche erstmal auf die arme Mila und wollte sie als Klettergeruest nutzen. Den Umgang mit Damen muss er wohl erst noch lernen. Ueberhaupt haben die beiden Junx erstmal die ganze Bude auf den Kopf gestellt und die Kindersicherheit der Bauchherzklopfschen Wohnung schonmal fuer die Pueppi vorgetestet.
Wir waren am ersten Tag in einem wunderschoenen Kinderprojekt mit Minibauernhof und Kinderladen, wo die Kleinen in aller Ruhe rumkrabbeln konnten. Hier stellte sich der kleine Herr Bluemel als der wahre Held heraus, der mutig das Baellebad eroberte, waehrend der halbe Grieche davor zu meiner Ueberraschung tatsaechlich ziemliche Panik hatte und sich so gar nicht damit anfreunden konnte.
Abends drei Kinder bettfertig machen ist auch eine Herausforderung, auch wenn sich das auf drei Muetter aufteilt. Der halbe Grieche uebernahm bis 12 die Nachtschicht und veranstaltete Rambazamba, als die beiden anderen schon schliefen.
Dafuer waren Mila und der kleine Herr Bluemel schon um 6 oder 7 wach, waehrend Nico noch ein wenig laenger vor sich hin ratzte. Leider konnte ich mich ihm dabei nicht anschliessen - Babys sind doch ein wenig geraeuschunempfindlicher beim schlafen.
Den Spaziergang an diesem Tag verbrachten wir dann am Elbufer bei Sonnenschein - wunderwunderschoen.
Unschoen war nur die Rueckfahrt - neben all den Unzulaenglichkeiten, die mein Serena hat, durfte ich nun noch feststellen, dass er absolut windempfindlich ist. Es hat mich teilweise fast quer ueber die Autobahn geweht, obwohl ich nur mit 120 unterwegs war.
So, und nun habe ich seit 5 Tagen morgens nicht laenger als bis 8 geschlafen, und das bekommt mir nicht. Ich komme ja nicht vor 1 ins Bett. So langsam werde ich aggressiv vor Muedigkeit, was wiederum das arme Kind unberechtigterweise zu spueren bekommt.
Nunja, heute abend muss ich noch eben mit ner Freundin zu Cavewoman, und dann hoffe ich darauf, dass uns das Wochenende mal wieder ein wenig mehr Schlaf und weniger Erkaeltung bringt, sowie ein etwas froehlicheres Baby.
Die Erkaeltung fing Dienstag mit ner leicht verstopften Nase an, inzwischen ist die ganze Familie erkaeltet und hustet und schnieft vor sich hin. Nur: die Eltern leiden dabei wie die Hunde, waehrend der Kleine putzmunter ist.
Da er aber immer noch mit seinen Zaehnen herumlaboriert, ist er dabei auch nicht wirklich froehlich, sondern noergelt und meckert in einer Tour vor sich hin.
Der zweitaegige Dresdenausflug mit Frau Bluemel und kleinem Herrn Bluemel zu der Familie Bauchherzklopfen war aber trotzdem sehr schoen - auch wenn wir uns ein bisschen wie ein einfallender Heuschreckenschwarm vorkamen.
Kaum in der Wohnung freigelassen, stuerzte sich der halbe Grieche erstmal auf die arme Mila und wollte sie als Klettergeruest nutzen. Den Umgang mit Damen muss er wohl erst noch lernen. Ueberhaupt haben die beiden Junx erstmal die ganze Bude auf den Kopf gestellt und die Kindersicherheit der Bauchherzklopfschen Wohnung schonmal fuer die Pueppi vorgetestet.
Wir waren am ersten Tag in einem wunderschoenen Kinderprojekt mit Minibauernhof und Kinderladen, wo die Kleinen in aller Ruhe rumkrabbeln konnten. Hier stellte sich der kleine Herr Bluemel als der wahre Held heraus, der mutig das Baellebad eroberte, waehrend der halbe Grieche davor zu meiner Ueberraschung tatsaechlich ziemliche Panik hatte und sich so gar nicht damit anfreunden konnte.
Abends drei Kinder bettfertig machen ist auch eine Herausforderung, auch wenn sich das auf drei Muetter aufteilt. Der halbe Grieche uebernahm bis 12 die Nachtschicht und veranstaltete Rambazamba, als die beiden anderen schon schliefen.
Dafuer waren Mila und der kleine Herr Bluemel schon um 6 oder 7 wach, waehrend Nico noch ein wenig laenger vor sich hin ratzte. Leider konnte ich mich ihm dabei nicht anschliessen - Babys sind doch ein wenig geraeuschunempfindlicher beim schlafen.
Den Spaziergang an diesem Tag verbrachten wir dann am Elbufer bei Sonnenschein - wunderwunderschoen.
Unschoen war nur die Rueckfahrt - neben all den Unzulaenglichkeiten, die mein Serena hat, durfte ich nun noch feststellen, dass er absolut windempfindlich ist. Es hat mich teilweise fast quer ueber die Autobahn geweht, obwohl ich nur mit 120 unterwegs war.
So, und nun habe ich seit 5 Tagen morgens nicht laenger als bis 8 geschlafen, und das bekommt mir nicht. Ich komme ja nicht vor 1 ins Bett. So langsam werde ich aggressiv vor Muedigkeit, was wiederum das arme Kind unberechtigterweise zu spueren bekommt.
Nunja, heute abend muss ich noch eben mit ner Freundin zu Cavewoman, und dann hoffe ich darauf, dass uns das Wochenende mal wieder ein wenig mehr Schlaf und weniger Erkaeltung bringt, sowie ein etwas froehlicheres Baby.
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