Dienstag, 18. November 2014
Neues Feature
Vorletztes Wochenende ueberraschte uns der halbe Grieche mit der Ansage, er wuerde fuerderhin bei Omiopi in seinem eigenen Zimmer schlafen.
Da er das schon seit Wochen ansagte, aber nie umsetzte, dachten wir uns weiter nichts dabei. Aber: Er tat es. Schlief einfach so zwei Naechte hintereinander im eigenen Zimmer im eigenen Bett. Und das Wochenende darauf wieder.

Ok, er kam schon noch ein paar mal vorbei. ZB. um mir mitten in der Nacht ein Kuesschen zu geben und dann wieder in sein Zimmer zu verschwinden.
Oder um morgens bescheidzusagen, dass er jetzt aufs Klo geht.
Oder um bescheidzusagen, dass er jetzt wach ist, einen aber weiterschlafen laesst (d'ohhh...)
Oder um sich zu beschweren, dass irgendjemand, waehrend er schlief, den Vorhang zugezogen hat.
Oder um sich zu beschweren, dass irgendjemand, waehrend er schlief, das Radio ausgestellt hat.

Aber, hey, so grundsaetzlich ist ein Anfang gemacht und es stellte sich wie immer heraus, dass das Kind die Sachen genau dann macht, wenn er meint, er waere so weit, und nicht, wenn wir denken, es waere jetzt so weit.
Finde ich gut. Nun ueberlege ich eine Loesung, in unserer 2-Zimmer-Wohnung auch so was wie ein kleines Schlafzimmer fuer ihn abzuteilen.

Nur die Lego-Maenner waren neulich abend schlafenstechnisch ein wenig traurig, sie durften naemlich nicht mit ins Bett.
Begruendung?

"Papa - heut nehme ich keine Legomaenner mit ins Bett. Die quatschen immer so viel und das nervt mich beim Einschlafen!"

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Donnerstag, 13. November 2014
Aufgeregt...
... ist der halbe Grieche heute, denn wir fahren heute in den Lego Store. Wir waren ja beide noch nie dort, der Papagrieche schon. Und er meinte, wir sollen viel Zeit einplanen :)
Nunja, kann man ja machen. Der Auftrag ist ja eigentlich nur, einen Adventskalender zu kaufen.

Aber vielleicht finden wir ja auch Ersatz fuer Han Solos verlorengegangene Haare :)

Erwaehnte ich eigentlich, dass der Papagrieche mir zu Weihnachten ein Lego-AT-AT schenkt? Habe ich mir gewuenscht, weil ich die Dinger schon damals im Film immer so genial fand.
Ich bin ja SO gespannt auf des halben Griechen Gesicht, wenn ich das Geschenk auspacke :-D
(Er bekommt natuerlich auch was. Den Millenium Falcon. Und dann werden wir von Weihnachten bis Neujahr durchbauen.
Sie sehen - ich bin selber komplett angefixt ;) )

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Mittwoch, 12. November 2014
Uff.
Ganz grossartig ist es uebrigens, festzustellen, dass sie die schlimme Mittelohrentzuendung linksseitig mit fiesen Schmerzen und verstopftem Ohr offensichtlich nur getraeumt haben, wenn sie morgens voellig schmerzfrei und gesund aufwachen.

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Dienstag, 11. November 2014
st. martin kann mich mal.
Zumindest was Laternenumzug mit der Kita betrifft.

Es endete auch dieses Jahr damit, dass alle schon voellig durchgefroren waren, bevor es ueberhaupt losging, dass es dann auf dem Kreuzberg schon komplett dunkel war, so dass man die rumflitzenden Kinder nicht mehr sah und nach kurzer Zeit alle nur noch auf der Suche nach jemandem waren.

St.-Martins-Gebaeck hat scheinbar sowieso die Eigenschaft, grundsaetzlich furchtbar schmecken zu muessen, und ich hatte einen kurzen Fast-Abklapper in der Menschenmenge und musste da erstmal raus und mich vom Papagriechen am Telefon beruhigen lassen.

Offensichtlich waechst sich meine altersbedingt zunehmende Misanthropie und Soziophobie so langsam zu einem Problem aus.
Andererseits ist das ja auch nicht wirklich ein Problem, man kann Menschenmassen ja gottseidank immer noch recht leicht ausweichen.

Komischerweise waren uebrigens nicht die ganzen Kinder, sondern die ganzen Erwachsenen das Problem. Kinder kann ich ganz gut ausblenden.

Naechstes Jahr also Kita-St-Martin ohne mich. Erinnern Sie mich dran, bevor ich mir das wieder antue :/

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Montag, 27. Oktober 2014
geht nich!
Die geilsten Dialoge passieren hier in meiner Abwesenheit, aber der Papagrieche schreibt sie brav auf:

Papa will telefonieren, aber es ist besetzt.

Kind: Wen rufst du an?

Papa: Den M., meinen Chef.

Kind: Ich wusste gar nicht, dass du einen Anfuehrer hast?!

Papa: Aeh... M. ist mein Chef und Freund.

Kind: Aber - das passt doch nicht zusammen!


... wtf?! Wir fragen uns total oft: Wo hat er das alles her??

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Darth Vader nackich
Nach der Pleite mit dem Schiffsclown hat sich ja der Papagrieche nicht lumpen lassen und einen echten Lego - Darth Vader besorgt.

Klar, dass der nun immer mit dem halben Griechen ins Bett muss.

Dafuer muss er aber Laserschwert, Waffe, Umhang und Maske ablegen. Ordnung muss schliesslich sein, das nimmt das Kind sehr genau! (Daneben liegen noch die Haare und die Waffe von Han Solo und der Helm eines unbekannten Rebellen-Kaempfers, die auch mit ins Bett mussten ^^)

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Freitag, 24. Oktober 2014
kleine Fuesschen
Die Kitaerzieherinnen in der Vorvorschule fahren zwar ein ziemlich strenges Regime (Strafminuten, Spielzeugverbot etc. - aber anders bekommt man 23 Kinder in einer Gruppe wohl auch nicht in den Griff), aber sie haben auch lauter tolle Ideen.

Zum Beispiel wollen sie demnaechst in den Friedrichstadtpalast zu einer Weihnachtsvorstellung von und mit Kindern fuer Kinder. Ich weiss noch, dass ich frueher ab und zu von der Firma meines Vaters aus bei aehnlichen Weihnachtsevents im Palast der Republik dabei war und es immer toll fand.

Und sie machen auch lauter schoene Basteleien:



Laminierte Fusspuren von allen Kindern. Dabei fiel mir auf: Das Kind, das als Baby durch besonders grosse Pranken hervorstach, hat jetzt klitzekleine Fuesse (dafuer aber ein vorbildlich ausgepraegtes Fussgewoelbe). Sogar die meissten kleineren Maedchen in seiner Gruppe leben "auf groesserem Fuss". Ich bin wirklich seehr sehr gespannt, wo der halbe Grieche letztendlich groessenmaessig mal endet :)

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Mittwoch, 22. Oktober 2014
Schiffs-Clown?!
Der halbe Grieche hat sich von seinem Spargeld so einen Lego-StarWars-Microfighter gekauft.

Ich dachte, die Figur da drin waere Darth Vader. Nun wurden wir aber von den Nachbarsjungs aufgeklaert, das waere keinesfalls so, sondern der schwarzgekleidete Maskenmann waere ein Sith-Klon.

Nunja. Das Kind kann natuerlich kein "th" aussprechen. Und seine Kindergaertnerin kennt kein Star Wars.

Der Dialog gestern, in dem der halbe Grieche versuchte, seiner Kita-Tante zu erzaehlen, was er fuer ein neues Lego hat, war einfach grossartig:

Nico: "... einen Shissklon!"
Kita: "einen Schiffs-was?"
Nico: "einen Shiss-Klon!"
Kita: "ach einen Chef-Clown?"
Nico: "nei-hein, einen Shiss-Klon!"
Kita: "Einen Schiffs-Clown?"
Nico: "SHISSKLON!!"
Kita: "Schiffsklo??"
Mama: "Einen Sith-Klon. Von Star-Wars. Dunkle Seite der Macht. Sieht ein bisschen wie Darth Vader aus."
Kita: ".....?????"

Zu schoen :)

Und weil die Geschichte, dass Darth Vader Lukes Vater ist, der dann aber durch ein schlimmes Ereignis zur dunklen Seite der Macht "verwechselt" (o-ton Kind) ist, und der eigentlich Luke nie kannte, sehr kompliziert ist, hat er sich die Geschichte passend gemacht und wiefolgt zurechtgelegt:

Luke ist das Kind.
Darth Vader ist der Papa, der nach belieben zwischen der dunklen und der guten Seite der Macht wechseln kann.
Und Han Solo ist der Opi vom Luke :)

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Montag, 6. Oktober 2014
langes Wochenende
Schoener haette das lange Wochenende nicht sein koennen. Grandioses Wetter! Wir sind drei mal mit dem Fahrrad zum See gefahren. Das war uebrigens Premiere, der halbe Grieche fuhr mit seinem eigenen Fahrrad. Haette nicht gedacht, dass er die doch nicht ganz kurze Strecke so problemlos meistert.

Wir waren Tretboot fahren, haben Eis gegessen und in der Sonne gesessen. Und wir waren mit Omiopi essen, um den 12 Jahrestag von Papagrieche und mir zu feiern.

Alles in allem ein sehr rundes Wochenende.

Gestern bin ich dann schon gegen 11 ins Bett, um mal richtig frisch und ausgeschlafen zu sein.... aber was geschah, war der schlaftechnische Supergau. Prima schlafen bis 4.oo Uhr. Dann wach. Immer, wenn ich fast doch wieder eingeschlafen war, wollte das Kind was trinken, oder wollte kuscheln, oder der Papagrieche ging ins Bad...
Um 7 bin ich wieder eingeschlafen.
Um 7.2o klingelt mein Wecker.

Ich fuehle mich wie ein gepruegelter Hund. Meeeh.

Und das naechste Wochenende wird auch nicht sonderlich erholsam, weil wir Samstag schon um 8.30 auf einer Veranstaltung trommeln, dann mit wehenden Fahnen da weg und um 11 Uhr auf der naechsten Veranstaltung. Uaaahhh. (Ganz nebenbei: Wer will denn um 8.30 morgens Getrommel hoeren?!)

Aber wenigstens ist es sonnig, die Helligkeit haelt mich halbwegs wach und ich kann sowieso gerade nichts arbeiten, weil Quartalsanfang ist und zum Quartalsende immer die Accounts der externen Mitarbeiter gesperrt werden, und das Entsperren immer erstmal nen halben Tag dauert.

Zeit fuer noch nen Kaffee.

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Mittwoch, 10. September 2014
Kindermund am Abend
"Mama, hast du Fieber?"

"Nee, wieso?"

"Ich hab den lieben Gott gefragt ob er Fieber hat!"

"Und, was hat er gesagt?"

"Weiss ich nicht."

"Wieso weisste nicht?"

"Na weil ich mir so die Ohren zugehalten habe!"


... tja. Wer weiss, wie viele Propheten gescheitert sind, weil sie sich im entscheidenden Moment die Ohren zuhielten!

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Auch lustig:
Meine Schulter ist nach dem Wochenende im Regen stehen und auf den Auftritt warten und dann im Buero immer ordentlich Klimaanlage druff immer noch so verspannt, dass mein Augenlid zuckt, wenn ich auf das betonartige Muskelfaserpaket neben dem Schulterblatt druecke

Der Effekt ist so albern, dass ich permanent an meinem Schulterblatt rumdruecke, um mich zu belustigen.

Der Nebeneffekt der Schmerzen in der Schulter ist hingegen nicht so lustig, aber der Weg an die Taiko-Weltspitze ist halt sehr steinig und wenn es morgen nicht weg ist, kommt ein ABC-Pflaster drauf.

Cool hingegen ist, dass seit gestern das Fahrrad wieder in Ordnung ist (habe die lose Schraube selber gefunden) und das Auto wieder so faehrt wie es soll - war nur ein luftziehender Schlauch, der kostenlos gewechselt wurde (!!!!! ... warum ich immer den Papagriechen mitnehme ... bei mir waeren es bestimmt 50 EUR gewesen).

Ausserdem ist fast Wochenende. Also alles schick!

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Dienstag, 9. September 2014
Elternabend.
Gestern war der erste Elternabend der Vorvorschulgruppe.
Ich bin ja nun relativ verwoehnt gewesen in der vorherigen Gruppe, was Elternabende betraf - es ging immer recht schnell und es herrschte in den meisten Belangen Konsens.

Die Situation jetzt ist neu: die 2010er Kinder aus 5 Gruppen wurden zusammengewuerfelt, 23 Kinder sind in der Gruppe, entsprechend waren Elternteile aus all den alten Gruppen da, mit denen man jetzt klarkommen soll.

Ich weiss schon jetzt: Es wird mir nicht gelingen.

Es begann damit, dass ich reinkam und sich schon zwei Muetter abschaetzig darueber ausliessen, wie unordentlich doch die Regale seien. Das koennte man doch viel besser machen, viel huebscher, nur ein bisschen Organisation sei noetig, ein paar Vorhaenge oder oder oder... Jaaaaaaa klar. Ey, wenn da 23 Kinder spielen und danach aufraeumen, dann sieht das halt genau so aus, und das ist gut so! Ich will nicht, dass mein Kind in ner Kita lebt, die aussieht wie diese sterilen Ikeakatalog-Bilder.

Dann, Vorstellungsrunde. 5 Elternteile stellen sich vor (ich bin Mutter/Vater von demunddem). Mutter Nr. 6: "Jaaa ich bin die Soundso, die Mutter von Demunddem. Ich haette aber gerne, dass alle mal ein wenig mehr ueber sich sagen. Was sie so machen, und warum sie hier sind. Das ist doch interessant, und vielleicht ist ja zum Beispiel jemand Schreiner, und wenn jemand anderes mal einen Schreiner braucht, kann er sich an den wenden, das waere doch toll! Ich bin Architektin, und wir sind in dem Kindergarten hier weil (langweiliger Grund). Vor unglaeubigem Staunen (wer macht so was freiwillig????!) verpassen meine Sitznachbarin und ich, das Veto einzulegen, und Mutter Nr.1 fuehlt sich bemuessigt, wieder von vorne anzufangen. Dass die Kinder hier sind, weil sie griechische Wurzeln haben. Wie es natuerlich bei 99% der Kinder in der griechisch-deutschen Kita der Fall ist (der Rest wohnt einfach in der Naehe).

Mutter Nr.1 nutzt aber die Gelegenheit, sich gleich noch in epischer Breite und mit vielen Wiederholungen darueber auszulassen, wie dolle schlimm der Uebergang zu den Vorvorschulkindern fuer ihre Tochter war. Die aeltere Tochter hatte damals eine kleine Feier mit kleinem Schultuetchen bekommen, und die juengere nun nichts. Das ist doch himmelschreiend ungerecht! Und ueberhaupt wuerde sich nicht genug gekuemmert und alles muesste viel besser sein als es ist und und und.

Die Erzieherinnen fuehlen sich nun genoetigt, darauf zu antworten, wollen aber doch bitte zuerst einmal die Vorstellungsrunde durchziehen und vertroesten die Diskussion zum Uebergang auf spaeter. Alle folgenden sagen nun zu ihren Namen auch Beruf und Herkunft und wer in der Familie der Grieche ist. Die Vorstellungsrunde geht weiter, bis sie bei den Erzieherinnen ankommt, wobei die erste erlaeutert, dass sie die "Deutsche" ist und mit den Kindern deutsch spricht, waehrend die anderen beiden Erzieherinnen fuer Griechisch zustaendig sind.

Jetzt schreitet Mutter Nr. 4 wieder ein. Sie ist Kroatin und ihr Mann Grieche, und sie findet, dass eigentlich alle mit ihrem Kind deutsch sprechen sollten, da es das ja zu hause gar nicht hoert. Waehrend meine Sitznachbarin und ich noch ueber die Sinnhaftigkeit nachdenken, sein Kind bei einem solchen Wunsch in eine explizit zweisprachige Kita zu geben, entbricht unter den Muettern und Vaetern Nr. 4 bis 7 eine hitzige Diskussion, weil die zu hause deutsch sprechenden natuerlich am liebsten nur griechisch hoeren wuerden und umgekehrt.

Nachdem die Erzieherinnen alle irgendwie beruhigen koennen, kommt die Vorstellungsrunde dann auch endlich die ganze Runde rum.

Dann kam die Wahl der Elternvertreter, die erstaunlich schnell gegangen waere, wenn die Architektin nicht lang und breit haette erklaeren muessen, warum sie das Amt nicht uebernehmen koenne und dass sie dafuer aber gern die Gruppenkasse bzw. das Einkassieren derselben uebernaehme (was natuerlich Schwachsinn ist, denn die ist ja im Gegensatz zu den Erzieherinnen eigentlich nie in der Kita, wie will sie jemals Geld von mir eintreiben?).

Und dann ging sie wieder los.

Die Diskussion ums Essen.

Mittwochs essen die grossen Kinder alle zusammen Fruehstueck, und ein Elternteil kauft fuer alle ein (bei den Kleinen war es jeden Tag so). Finde ich prima, fanden die Kinder immer alle prima.

Mama Nr. 5 meldet sich: Das geht nicht. Sie kann nicht fuer so viele Kinder einkaufen, wie soll sie das denn organisieren?! 23 Broetchen oder was und dann noch Wurst fuer alle?? Neeeeee, das geht nicht. Sie ist schliesslich BERUFSTAETIG!! (alle anderen ja nicht ...???)
(Die Tatsachen, dass man a) sowieso Obst einkaufen muss, weil Obst immer Reihum gekauft wird, dass man b) bei 23 Kindern nur 2x im Jahr Mittwochs (oder Dienstag abend) mehr einkaufen muss und dafuer c) die restlichen Wochen im Jahr Mittwochs jede Menge Zeit spart, weil man keine Brotdosen machen muss, werden einfach mal ignoriert).

Als ihr dann keine Ausreden mehr einfallen, kommt das Totschlagargument: "Und ausserdem will ich nicht, dass meine Kinder das essen, was andere einkaufen!" - Oehm - da faellt einem wirklich nichts mehr zu ein. Arme Kinder.

So ging es dann noch eine Weile weiter, und als ebenjene Mutter dann anfing, sie wuerde eigentlich sowieso nicht ueber Essen, sondern viel lieber ueber Sprachfoerderung, Sport, Bewegungskonzepte und musikalische Betreuung sprechen woelle, habe ich meine Sachen und den halben Griechen genommen und bin gegangen. Hatte naemlich Kopfschmerzen und danach noch Taiko und so was von die Schnauze voll von diesem Gelaber.
Mir tun nur die Erzieherinnen sehr, sehr leid, die sich die ganze Zeit mit solchen Eltern rumschlagen muessen.

Ich muss es ja gottseidank nicht.

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